Die Ziele des Urtikaria-Netzwerkes

  1. Verbesserung der kontinuierlichen intra- und interdisziplinären ambulanten Versorgung sowie die Langzeitbetreuung Urtikaria-Kranker.
  2. Entwicklung von Initiativen um konkreten Empfehlungen zur engeren Zusammenarbeit aller an der Versorgung Urtikaria-Kranker Beteiligten.
  3. Durchführung von Fortbildungsmaßnahmen für Ärzte und Fachpersonal.
  4. Erstellung und Aktualisierung von Informationsmaterial für Ärzte und Patienten.
  5. Teilnahme an gemeinsamer versorgungsepidemiologischer und klinischer Forschung sowie Grundlagenforschung.
  6. Vernetzung derjenigen dermatologischen Praxen und Kliniken die eine hohe Expertise in der Behandlung der an Urtikaria-Erkrankten in der Region aufweisen oder entwickeln möchten und sich hierbei an den aktuellen Urtikaria-Leitlinien orientieren.
  7. Positionierung der Dermatologie als zentrales Fach der Urtikaria-Versorgung. Bildung von Alleinstellungsmerkmalen in der Behandlung durch ausgewiesene Qualität und Versorgungseffizienz.
  8. Die Darstellung der Leistungsfähigkeit der Urtikaria-Versorgung durch Dermatologen in der Region.
  9. Unterstützung der Weiterentwicklung und Implementierung von Urtikaria-Leitlinien.

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Aktuelles

Nach vier erfolgreichen Symposien im Jahr 2000, 2004, 2008 und 2012 findet am 1. Dezember 2016 die fünfte Konsensus-Konferenz über die Aktualisierung und Überarbeitung des EAACI / GA²LEN / EDF / WAO Leitlinie für die Urtikaria statt.

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Am 06. Juni fand im Melia Hotel in Berlin die jüngste Fortbildungsveranstaltung des Urtikaria-Netzwerks Berlin Brandenburg (unbb) statt. Thema waren die induzierbaren Formen der Urtikaria.

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