Online-Umfrage: Wie digitale Angebote den Zugang und die Wege im Gesundheitssystem beeinflussen und welche Auswirkungen dies auf die Arzt-Patienten-Beziehung hat

Machen Sie mit bei der Online-Umfrage zu MEDI-DIGITAL (anonym, max. 15 min). Medizinische Beschwerden vom Erstauftreten bis zur fachärztlichen Versorgung im Kontext digitaler Medien und der Arzt-Patienten-Beziehung

gerne möchte wir Sie darum bitten, uns bei unserer Online-Umfrage zu MEDI-DIGITAL zu unterstützen. Das Projekt wird gefördert vom Innovationsausschuss des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) und von der Poliklinik für Dermatologie und Allergologie an der TU München. Ziel der Umfrage ist es herauszufinden, wie digitale Angebote (z.B. Google, Soziale Medien, Online-Terminvereinbarungen beim Hautarzt) den Zugang und die Wege im Gesundheitssystem vom ersten Auftreten der Symptome bis zur fachärztlichen Versorgung, beeinflussen und welche Auswirkungen sich aus Sicht von Patientinnen und Patienten auf die Arzt-Patienten-Beziehung ergeben. Mitmachen darf jeder ab 18 Jahre, der von Hautproblemen oder Hauterkrankungen betroffen ist/war oder an der Hautkrebs-Früherkennung teilnimmt. Die Beantwortung des Online-Fragebogens erfolgt anonym und dauert 10 bis 15 Minuten. Zum Fragebogen gelangen Teilnehmerinnen und Teilnehmer entweder mit dem Link: redcap.link/MEDI-Digital oder durch Scannen des QR-Codes auf dem angehängten Flyer. Ergebnisse dieser Umfrage können der Erarbeitung von Strategien zur Optimierung der zukünftigen fachärztlichen Versorgung dienen.

 

Aktuelles

Nach vier erfolgreichen Symposien im Jahr 2000, 2004, 2008 und 2012 findet am 1. Dezember 2016 die fünfte Konsensus-Konferenz über die Aktualisierung und Überarbeitung des EAACI / GA²LEN / EDF / WAO Leitlinie für die Urtikaria statt.

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Am 06. Juni fand im Melia Hotel in Berlin die jüngste Fortbildungsveranstaltung des Urtikaria-Netzwerks Berlin Brandenburg (unbb) statt. Thema waren die induzierbaren Formen der Urtikaria.

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